Ausbildungsstart bei IBC SOLAR: So war meine erste Woche

Die neuen IBC SOLAR Azubis mit den Azubi-Patinnen und -Paten und dem Vorstand

Am ersten September habe ich meine Ausbildung zum Industriekaufmann bei IBC SOLAR begonnen. Wie ich meine ersten Tage und Wochen in der Ausbildung erlebt habe, möchte ich in diesem Bericht festhalten. 

Der erste Tag begann mit einer kurzen Begrüßung durch die Azubipaten der einzelnen Abteilungen sowie durch den Vorstand. Das ist mir positiv aufgefallen, dass sich die Unternehmensführung die Zeit nimmt, neue Azubis zu begrüßen. Danach ging es gleich mit der ersten Einweisung los. Es war recht viel am Anfang, nach kurzer Zeit hat mir schon der Kopf geraucht.

Als nächsten Programmpunkt gab es eine Führung durch die verschiedenen Standorte: Als erstes besuchten wir das Lager in Unterneuses, wo uns die dort ansässigen Abteilungen vorgestellt wurden, als letztes besuchten wir das Competence Center. Dort werden interne und auch externe Seminare abgehalten, die unsere Fachpartner immer auf dem neusten Stand der Technik halten. Dort haben wir dann gemeinsam mit den Azubis aus dem zweiten und dritten Lehrjahr Mittag gegessen. Daraufhin haben wir uns zusammengesetzt, um uns von den älteren Azubis ein bisschen zum Arbeitsalltag erzählen zu lassen, aber auch um wichtige Fragen zum Thema Arbeitszeit oder zur Berufsschule zu klären.   

Mein erster richtiger Arbeitstag startete, indem ich alle Kolleginnen und Kollegen, die nicht im Urlaub oder Homeoffice waren, kennenlernen durfte. Danach konnte ich mich an meinem zugewiesenen Arbeitsplatz einfinden und ein bisschen einrichten. Was mir gut gefällt: Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr freundlich. Falls man Hilfe braucht, kann man jeden um Rat fragen. Ich hatte mir eher Großraumbüros mit vielen Leuten vorgestellt, mit wenig Raum für Privatsphäre. Allerdings herrscht hier genau das Gegenteil, größtenteils offene Fläche, fröhliches Miteinander und für ein kurzes Gespräch über das Wochenende ist jeder hier zu haben.  

Die restliche Woche bestand aus Besprechungen und Einweisungen zu den spezifischen Programmen, die ich in meiner ersten Abteilung Distribution Germany (dem deutschen Vertrieb) benutzen werde. In der zweiten Woche gabs dann schon ein bisschen mehr zu tun. Ich wurde beauftragt, eine passende Location zu wählen für einen sogenannten „Stammtisch“. Diese Stammtische werden abgehalten, um regelmäßig mit den Kunden Kontakt zu halten und sich auszutauschen. Die Vorgaben waren simpel: Platz für 30 Personen, eine Leinwand mit Projektor oder einen Fernseher sowie Übernachtungsmöglichkeiten.

Heute, nach fast vier Wochen in meiner ersten Abteilung, bin ich sehr zufrieden mit meiner Wahl, meine Ausbildung bei IBC SOLAR zu machen. Es ist sehr abwechslungsreich, man bekommt spannende und fordernde Aufgaben. Dazu gehören auch Projekte, die man über eine längere Zeit betreut, wie zum Beispiel die Leadbearbeitung. Hier teile ich Neukunden den jeweiligen Gebieten zu. Mir gefällt auch die Selbständigkeit, die hier an den Tag gelegt wird. Man hat das Gefühl, gleich zum Team zu gehören, und es wird dabei kein Unterschied gemacht zwischen Azubis und allen anderen Kolleginnen und Kollegen.

Autor:

Leo Schröder, Auszubildender zum Industriekaufmann, 1. Lehrjahr

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1 Gedanke zu „Ausbildungsstart bei IBC SOLAR: So war meine erste Woche“

  1. Ich finde es großartig, dass IBC SOLAR so viel Wert auf die Einführung neuer Auszubildender legt. Es ist beeindruckend, dass der Vorstand die Neuen persönlich begrüßt und dass es Azubi-Paten gibt, die bei den ersten Schritten in der Ausbildung helfen. Die Unternehmenskultur ist wirklich sehr unterstützend und freundlich. Die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, an Projekten teilzunehmen, machen die Ausbildung bei IBC SOLAR sicherlich spannend und lehrreich.

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