Das war 2015: Jahresrückblick Teil 2

JahrsrückblickUnd schon wieder ist ein Jahr verflogen… Bevor wir uns in den Weihnachtsurlaub verbschieden, verraten wir einem kleinen Jahresrückblick, was uns in den vergangenen 12 Monaten beschäftigt hat. Teil 2 blickt auf das zweite Halbjahr zurück. (mehr… )

Das war 2015: Der IBC SOLAR Jahresrückblick Teil 1

JahrsrückblickUnd schon wieder ist ein Jahr verflogen… Bevor wir uns in den Weihnachtsurlaub verbschieden, verraten wir einem kleinen Jahresrückblick, was uns in den vergangenen 12 Monaten beschäftigt hat. Den Beginn macht Teil 1 mit dem ersten Halbjahr. (mehr… )

Wie jetzt auch Mieter von günstigem Sonnenstrom profitieren

SonnenBurg-Panorama
Projekt SonnenBurg: 2 von 12 Mehrparteienhäusern mit den neu installierten Photovoltaikanlagen (Quelle: Stadtwerke Burg)

Ein besonderes Projekt entsteht derzeit in der Holzstraße, in der Johann-Mühlpfort-Straße und in der Wilhelm-Kuhr-Straße in Burg (Sachsen-Anhalt). In diesem dicht bebauten Viertel befinden sich Wohnblocks, auf deren Dächern im Moment Solaranlagen installiert werden. Insgesamt 12 Mehrfamilienhäuser werden mit IBC SOLAR Vorteils-Modulen ausgestattet, die zukünftig Strom für die 230 Wohnungen produzieren sollen. Das Projekt ist in der Region als SonnenBurg bekannt. Die Idee kommt von den Stadtwerken Burg, die damit ein echter Vorreiter in Sachen Energiewende und Bürgerbeteiligung sind. Denn in Deutschland findet man bisher nur sehr wenige Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern, obwohl gerade ihre Dachflächen ein riesiges Potential für die Solarstromerzeugung bieten. (mehr… )

Statement von Udo Möhrstedt, IBC SOLAR AG: Handelsbarrieren müssen fallen

Zur Ankündigung der EU-Kommission, die Solarzölle zu überprüfen, erklärt Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG: 0904_Udo Moehrstedt

„Endlich kommen die Zölle auf den Prüfstand. Die Handelshemmnisse haben der europäischen Solarwirtschaft schweren Schaden zugefügt. Seit ihrer Einführung ist der europäische Solarmarkt immer weiter geschrumpft. Deswegen gehören Zölle und Mindestimportpreis abgeschafft. Ich appelliere an die EU-Kommission, die Überprüfung rasch abzuschließen. Das Ergebnis der Überprüfung kann nur lauten, die Handelsbarrieren fallen zu lassen.“ (mehr… )

Ein Megawatt für die Energiezukunft der Türkei

Kayseri-Turkey-2015-1Die Türkei hat für die Nutzung von Solarenergie ideale Voraussetzungen. Das Land verfügt über große, ungenutzte Flächen und sehr gute Einstrahlungswerte. Nach Daten des Nationalen Forschungsinstituts für Energieerzeugung verfügt die Türkei über eine tägliche Sonneneinstrahlung von 7,2 und jährlich von 2.640 Stunden. Heiße Sommer und milde Winter prägen das Klima. Gleichzeitig ist das Land in hohem Maße von Importen fossiler Energieträger wie Öl und Gas abhängig – ein Hemmschuh, dem die türkische Regierung auch mit dem verstärkten Ausbau Erneuerbarer Energien begegnen will. In Zentralanatolien hat unsere türkische Tochtergesellschaft nun ein PV-Kraftwerk mit 1 Megawattpeak Leistung als Referenzprojekt für das Investmentunternehmen FIT Enerji Yatirimlari AS fertiggestellt. (mehr… )