Warum ich mich zu einer Ausbildung als Industriekauffrau bei IBC SOLAR entschieden habe

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Azubis auf der IBC SOLAR Testanlage

Mein Name ist Ann-Kathrin. Ich bin nun seit knapp einem Jahr bei IBC SOLAR und mache hier eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Ich bin mir schon ziemlich lange sicher, eine kaufmännische Ausbildung durchlaufen zu wollen – nach meinem mittleren Schulabschluss versuchte ich mich als Kauffrau im Einzelhandel, bemerkte aber schnell, dass dies nichts für mich ist. Warum? Mir ist die Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden sehr wichtig. Diese blieb aber aufgrund der Öffnungszeiten im Einzelhandel leider meist auf der Strecke. Hier bei IBC SOLAR habe ich durch Gleitzeit und die Fünf-Tage-Woche die Möglichkeit, meine Freizeit so zu planen, dass weder ich noch meine Familie und Freunde zu kurz kommen.

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Modul-Lager in Bad Staffelstein

Ebenfalls gut finde ich, dass ich hier bei IBC SOLAR während meiner Ausbildungszeit viele verschiedene Abteilungen durchlaufe. Dadurch habe ich nach der Ausbildung die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Bereichen zu arbeiten. Seit ich bei IBC SOLAR meine Ausbildung begonnen habe, durfte ich schon den Einkauf, den Vertrieb, das Competence Center (unser Schulungszentrum für Kunden) und nun das Marketing kennenlernen. Bald ist aber auch die Zeit hier im Marketing vorbei und ich werde mich auf den Weg in die Logistik machen. Während meiner Ausbildung werde ich noch viele weitere Abteilungen kennenlernen – wie den Service, die Buchhaltung oder das Personalwesen.

Um die Eindrücke und das Erlernte in den einzelnen Abteilungen festzuhalten, gibt es nach Abschluss jeder Abteilung eine sogenannte „Abteilungswechselpräsentation“. Hierbei stellen wir die Tätigkeiten sowie unsere Erfahrungen den Azubipaten und den anderen Azubis des eigenen Lehrjahres vor. Dies ist eine klasse Übung für die mündliche Abschlussprüfung, die uns nach drei Jahren Ausbildung erwartet. Die Azubipaten sind nicht nur unsere Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen, sondern stehen uns auch gerne bei den Vorbereitungen der Abteilungswechselpräsentationen mit Rat und Tat zur Seite. Aber auch alle anderen Auszubildenden und ehemalige Azubis, die jetzt in den einzelnen Abteilungen arbeiten, helfen gerne weiter.

Jura-Solarpark
Jura-Solarpark mit 43 MWp auf 10 Teilflächen

Durch die Ausbildung bei IBC SOLAR erhält man auch Einblicke in die Photovoltaik-Branche allgemein und bekommt ein Gespür für dieses Thema. Mir fallen nun zum Beispiel überall in der Gegend die Solaranlagen auf den Dächern der Häuser auf oder die vielen großen Freiflächenanlagen an Autobahnen. Ich habe durch die Ausbildung ein Gefühl dafür bekommen, wie viel Arbeit in den zahlreichen einzelnen PV-Anlagen steckt und was diese für unsere Umwelt bewirken können.Ein großes Projekt, was mich persönlich sehr begeistert, ist der Jura Solarpark entlang der A70. Dieser hilft nicht nur der Umwelt,  sondern ist auch die Heimat von 70 Dorperschafen, die dort zur Grünpflege eingesetzt werden.

Wenn man bei IBC SOLAR eine Ausbildung beginnt, beschäftigt man sich täglich mit dem Themenbereich Photovoltaik – egal ob im Einkauf, Vertrieb oder in der Buchhaltung. Daher ist es wichtig, sich für Erneuerbare Energien zu interessieren oder offen für Neues zu sein und sich so wie ich von dem Thema mitreißen zu lassen. Es ist ein tolles Gefühl zu wissen, dass ich etwas Gutes für meine berufliche Zukunft tue, sondern auch für die Zukunft aller anderen.

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Gastautorin: Ann-Kathrin Köstner, Auszubildende zur Industriekauffrau im 1.Lehrjahr

Wenn ihr mehr über Ausbildung bei IBC SOLAR wissen wollt, dann schaut doch mal hier.

 

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2 Gedanken zu „Warum ich mich zu einer Ausbildung als Industriekauffrau bei IBC SOLAR entschieden habe“

  1. Ich finde es gut, dass die Jugend von heute an die Energie der Zukunft herangeführt wird. Meiner Meinung nach, sollte es bereits in der Schule ein Fach “Energiekunde” geben. Ziel sollte es sein, allen Jugendlichen möglichst früh das Thema Erneuerbare Energien schmackhaft zu machen. Für eine bessere zukunft!

  2. Lieber Solarfreund,

    vielen Dank für Ihren Kommentar.
    Es freut mich, dass mein Blogbeitrag auf Ihr Interesse gestoßen ist.

    Mit sonnigen Grüßen,
    Ann-Kathrin Köstner

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