Sonnenstrom im Prager Zoo… was lange währt wird endlich gut

Bereits im Februar hatten wir darüber berichtet: Im Rahmen des Solardachprogramms, koordiniert von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), installieren wir auf einem Gebäude des Prager Zoos eine Photovoltaikanlage, um seine tierischen Bewohnern mit sauberem Strom zu versorgen. Während andere in die Sommerferien fuhren, waren wir fleißig und installierten gemeinsam mit unserem Partner „Solární technika Kropf“ die 17 kWp Photovoltaikanlage innerhalb weniger Tage. Die Anlage wird pro Jahr rund 15.700 Kilowattstunden Strom erzeugen.

Wissen ist Macht…

Das wusste der englische Philosoph Francis Bacon bereits um 1598. Und weil dieses geflügelte Wort heute mehr denn je gilt, setzt IBC SOLAR auf aktiven Wissenstransfer zwischen den einzelnen Unternehmen der Gruppe. Eine unsere Stärken sind die Erfahrungen in der Photovoltaik, die wir seit 1982 bei IBC SOLAR gemacht haben und auf die wir zurückgreifen … Weiterlesen

Plädoyer für Oberfranken: Arbeiten in der Urlaubsregion

Nun ist es von höchster Instanz bestätigt: Oberfranken ist nicht nur geographisch gesehen im Mittelpunkt Europas, sondern auch dessen „dynamisches Zentrum“. Das schreibt Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung „Bayernkurier“. Oberfranken, so heißt es dort, hat nicht nur ein vielfältiges Kulturangebot und kann mit landschaftlicher Schönheit punkten, sondern bietet auch rund 70.000 Unternehmen eine Heimat. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind es, die sich hier angesiedelt und entwickelt haben. Unternehmen, in denen „die Mitarbeiter ihren Chef kennen und umgekehrt“, wie der Minister schreibt.

Kleine Schutzhülle, große Wirkung

Dass der Teufel manchmal im Detail steckt, erleben wir in der Photovoltaik-Branche immer wieder. Kürzlich erschien im Solarstrom-Magazin Photon Profi ein Artikel über einen Hersteller von Anschlussdosen für Solarmodule. Dieser Hersteller, FPE Fischer, vertreibt Anschlussdosen aus Aluminium; auch IBC SOLAR gehört zu den Kunden. Aluminium wird von einigen Modulherstellern bevorzugt, weil es die Wärme der Dioden besser ableiten kann als vergleichbare Modelle aus Kunststoff. Genau das wurde nun zum Problem. Beim Transport bestand die Möglichkeit, dass sich die Schutzhülle über den Dioden löste und am Metallgehäuse der Dosen Spannung anliegen konnte. Der Hersteller FPE Fischer reagierte einwandfrei, stoppte die Produktion und informierte diejenigen Kunden, die Module mit den betreffenden Dosen ausgestattet hatten.