Von wegen „verbaute Fläche“: Freiflächenanlagen als Lebensraum nutzen

Sie waren die Stars bei der Eröffnungsfeier unseres Jura Solarparks Mitte Oktober: Eine Herde Miniatur- Schafe, die genüsslich um die Solarmodule herum weideten. Höchstens 65 Zentimeter groß sind die Quessantschafe, auch bretonische Zwergschafe genannt, die sich zum Solarfest um die ordnungsgemäße Höhe der Grasbüschel kümmerten.

Ihre Heimatweide haben die Schafe allerdings nicht im Jura, sondern in Allstedt (Sachsen-Anhalt). Dort halten sie einen zehn Hektar großen IBC-Solarpark als Landschaftsgärtner in Schuss. Durch die Beweidung soll vermieden werden, dass hoch wachsende Gräser Schatten auf die Solarmodule werfen – die Schafe weiden einfach unter den Modulen hindurch und machen so eine maschinelle Pflege des Parks fast überflüssig. Auch im Winter bleiben die Schafe auf der Weide, Schäfer Klaus Ehrich, der sich um die Pflege unserer lebenden „Rasenmäher“ kümmert, hat dazu eigens zwei Unterstände für die Tiere gebaut. (mehr…)

Bürgersolarpark Bülten: Sonnige Aussichten trotz Nebelschwaden

Eigentlich sollte sie die Hauptrolle spielen, doch die Sonne ließ sich am Himmel über Bülten gar nicht sehen… Sie überließ bei der Eröffnung des ersten niedersächsischen Solarparks der IBC SOLAR AG, am Donnerstag, 15. November dickem Herbstnebel die Bühne.

Mit Ausnahme der Hauptakteurin hatten sich jedoch alle anderen Protagonisten an diesem besonderen Tag im Ortsteil Bülten der Gemeinde Ilsede (Landkreis Peine) eingefunden. Dort ist auf dem Gelände des ehemaligen Eisenerzschachts „Emilie“ in den vergangenen Monaten ein Solarpark mit einer Leistung von 1,3 Megawatt Peak entstanden. Mit einem symbolischen Scherenschnitt durch das Absperrband übergaben Bürger- und Ortsbürgermeister, Ratsmitglieder, Vertreter der örtlichen Volksbank sowie Vertreter der IBC SOLAR den Solarpark seiner Bestimmung. (mehr…)

Grevesmühlen wird noch grüner

Wer auf der Website der Stadt Grevesmühlen unterwegs ist, stößt schnell auf den Button „Stadt ohne Watt“. Damit ist nicht etwa die Entfernung der Stadt zur Küste gemeint. Hinter dem Slogan verbirgt sich ein Verein, der sich eine nachhaltige und ressourcenschonende Stadtentwicklung zum Ziel gesetzt hat.

Mit verschiedenen Projekten sorgt „Stadt ohne Watt“ beispielsweise dafür, dass Verbraucher Informationen rund um das Thema Stromsparen erhalten, organisiert Stadtgespräche zu Energiethemen und realisiert Anlagen zur umweltfreundlichen Stromversorgung. Passend dazu hat Grevesmühlen jetzt eine Photovoltaikanlage von IBC SOLAR in Betrieb genommen. (mehr…)