Bestnoten von der GfK: Unsere Message kommt positiv an!

„Ich mag IBC, weil…“ war das Motto unserer Werbekampagne mit Radio-, TV- und Online-Spots im Frühjahr 2012. Es könnte aber auch das Motto unserer Fachpartner und Kunden sein, wenn man sich die erfreulichen Ergebnisse der GfK-Studie zur Bekanntheit von IBC SOLAR ansieht. In unserem Auftrag hat das unabhängige Marktforschungsinstitut bundesweit 1.000 Haushalte und 150 IBC-Fachpartner befragt, denn wir wollten wissen, wie die Werbemaßnahmen von IBC SOLAR in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

„Die Chance zur Energiewende darf nicht verspielt werden!“

Statement von Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG zum Energiegipfel am 21. März 2013 im Bundeskanzleramt:

 

Udo MoehrstedtDie Alleingänge verschiedener Bundesminister in den vergangenen Wochen – ob mit Billionen, Strompreisen oder Industrieprivilegien im Gepäck – haben nur ein Ergebnis gebracht: Die Energiewende wird auf die lange Bank geschoben! Die gewählten Volksvertreter entziehen sich ihrer Verantwortung und eine zukunftsfähige Stromversorgung mit Erneuerbaren Energien wird öffentlich gegen die Strompreisdebatte ausgespielt. Nun ist es höchste Zeit, dass sich nicht nur alle an einen Tisch setzen, sondern auch an einem Strang ziehen. Die Energiewende darf nicht dem Interesse einzelner Politiker geopfert werden. Sie muss und kann nur mit vereinten Kräften geschafft werden, über alle Parteigrenzen hinweg! Eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung zu schaffen, ist eine Verpflichtung des Staates gegenüber seinen Bürgern! Wer jetzt noch mehr Zeit mit Spielchen verbringt, verspielt unsere einmalige Chance, der Welt zu zeigen, dass eine Industrienation auf eine nachhaltige Energieversorgung umsteigen kann.

Energiewende selber machen!

Unsere Endkundenkampagne 2013

Haben Sie unseren neuen TV-Spot schon gesehen? Oder sind wir Ihnen beim Surfen durch’s Netz begegnet? Zum inzwischen dritten Mal haben wir von IBC SOLAR eine landesweite Werbekampagne gestartet, die sich direkt an die Endkunden richtet. Im Mittelpunkt steht in diesem Frühjahr ein Thema, das nicht nur uns, sondern viele Menschen beschäftigt: die Energiewende. Der Begriff genießt hohe Akzeptanz in Deutschland. Deswegen fordern wir Hausbesitzer und Bauherren dazu auf, nicht länger auf die Politik zu warten, sondern als „Energiewender“ den Umstieg auf Erneuerbare Energien selbst voranzutreiben. Wir wollen den Kunden durch die Kombination von Sonnenstrom und Speicherlösungen eine bessere Kontrolle über die eigenen Stromkosten ermöglichen. So steht das Motto „Ich mach‘ meine eigene Energiewende!“ im Mittelpunkt der TV- und Online-Spots und der Anzeigenwerbung in Fachzeitschriften zu Erneuerbaren Energien und Bauen.

So nicht, Herr Minister!

Udo Möhrstedt_Vorstandsvorsitzender IBC SOLAR AG_300dpiAngesichts der von Bundesumweltminister Altmaier angekündigten Vorschläge zur „Strompreis-Bremse“ kann man sich nur die Augen reiben: Verbraucher sollen bestraft, Investoren verunsichert und die Energiewende abgewürgt werden. Ist das derselbe Minister, der vor Kurzem noch zum Dialog und zur Zusammenarbeit aufgerufen hat?

Die Proteste aus allen Lagern zeigen, dass die Initiative von Herrn Altmaier weder praktikabel noch mehrheitsfähig ist. Peter Altmaier hat im Herbst 2012 erfolgreich einen Dialog über das EEG in Gang gesetzt und dabei alle wichtigen Akteure an einen Tisch geholt mit dem Ziel, das EEG sinnvoll weiter zu entwickeln. (mehr…)

EEG-Umlage 2013: Ökostrom ist kein Preistreiber

Die Bundesnetzagentur hat heute die neue EEG-Umlage für das Jahr 2013 bekannt gegeben – sie steigt von 3,6 Cent auf 5,3 Cent. Mit diesem Aufschlag auf den Preis für jede Kilowattstunde verbrauchten Stroms wird in Deutschland der Umstieg auf saubere und umweltfreundliche Energie mitfinanziert.

Den Erneuerbaren Energien und insbesondere der Photovoltaik wird immer wieder der Vorwurf gemacht, Preistreiber für alle Stromempfänger zu sein. Tatsache ist aber, dass durch die Umlage nicht nur die Erneuerbaren Energien profitieren. Auch die Industrie wird subventioniert, indem Unternehmen von der EEG-Umlage befreit werden. Nach Berechnungen der Bundesnetzagentur verbrauchen diese Unternehmen 18 Prozent des Gesamtstroms, bezahlen aber nur 0,3 Prozent der Umlage. Die Anzahl der Firmen, die dieses Privileg genießen, ist von 500 auf mittlerweile rund 3.000 gestiegen – Tendenz steigend! (mehr…)