Was macht einen guten Solarteur aus?

Der Verkauf von Photovoltaik-Systemen ist und bleibt für viele Handwerksbetriebe ein attraktiver Geschäftsbereich. Doch Solarenergie zu verkaufen ist auch eine Herausforderung: die sich in immer kürzeren Abständen ändernden Vergütungssätze, die unterschiedlichen Modultechnologien und jetzt noch das Thema Eigenverbrauch. Da müssen Handwerker zu kompetenten Beratern werden. Deshalb unterstützen wir unsere Fachpartner mit einer Reihe maßgeschneiderter Fach-Seminare … Weiterlesen

Wie viel Energie „verbraucht“ eine PV-Anlage?

Im Streit der Lobbyisten über die unterschiedlichen Formen der Energiegewinnung wird immer wieder behauptet, dass die Energierücklaufzeit für Photovoltaikanlagen sehr schlecht sei. Vor einer Wertung möchte ich zuerst den Begriff Energierücklaufzeit definieren, um Verwechslungen oder Missverständnissen vorzubeugen. Die Energierücklaufzeit beschreibt die Anzahl der Jahre, die das System in Betrieb sein muss, um die Energie zu erzeugen, die für seine Herstellung benötigt wurde. Dabei werden nicht nur alle Komponenten der Anlage berücksichtigt, sondern auch die Energieaufwendungen, die für deren Recycling gebraucht werden. Der größte Anteil der Energie wird für das Solarmodul benötigt. Die Menge der aufgewendeten Energie unterscheidet sich signifikant in den unterschiedlichen Modultechnologien. In einer Studie von Murphy & Spitz aus dem November 2009 wird der Unterschied deutlich.

Stichtag 1. Oktober: Wie sehen PV-Installateure die Lage?

Seit heute gelten neue Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen, die neu ans Netz angeschlossen werden. Nach dem 1. Juli ist das die zweite Absenkung in diesem Jahr und zum 1. Januar folgt schon die nächste. Grund genug für uns einmal zu fragen, wie die letzten Wochen und Monate für unsere Partner gelaufen sind und wie sie die … Weiterlesen

Boommarkt Indien: Sonnige Aussichten für die Photovoltaik?


1,2 Milliarden Menschen und ein Bruttoinlandsprodukt von 1,23 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009: Indien ist einer der wichtigsten asiatischen Märkte und könnte sich dank guter Sonneneinstrahlung auch für die Photovoltaik positiv entwickeln. Als Teil einer Wirtschaftsdelegation um Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle konnte ich mich vergangene Woche vom Potenzial des Landes überzeugen. In verschiedenen Gesprächen mit Politik- und Wirtschaftsvertretern wurde immer wieder deutlich, dass Indien ein großes Interesse an Greentech-Entwicklungen und Energieeffizienz hat. Das Thema erneuerbare Energien steht weit oben auf der Agenda der indischen Politik. So hat Indien ambitionierte Pläne zum Ausbau der Photovoltaik und rechnet bis 2022 mit einem Zubau von 20 Gigawatt, etwa die Hälfte davon soll auf netzgekoppelte PV-Anlagen entfallen. Eine solche Anlage hat IBC SOLAR im Rahmen des dena-Solardachprogramms bereits 2007 auf dem Goethe-Institut in Bangalore errichtet. Angesichts der Tatsache, dass im Land ein großer Teil der Bevölkerung keinen oder nur begrenzten Zugang zu Energie hat, ist das nicht nur aus ökologischen Gründen wichtig. Gerade im Bereich der ländlichen Elektrifizierung hat IBC SOLAR seit Jahren Kompetenz und Zuverlässigkeit bewiesen: Egal, ob Strom für das Friedenshaus in Kabul oder Elektrizität für eine Dorfgemeinschaft in Malaysia: Letztlich geht es dabei um mehr als „nur“ um Strom, sondern um einen Anstoß zur wirtschaftlichen Entwicklung.

Marketing für jedermann?

Kaum vom Kommunikationskongress zurück, findet diese Woche der erste Marketing und PR Workshop von IBC SOLAR statt. Eingeladen sind alle Marketingverantwortlichen und Geschäftsführer aus den einzelnen Tochtergesellschaften, um gemeinsame Ziele und Strategien zu betrachten. Was genau sich hinter Marketing und PR verbirgt, ist für viele ein Rätsel. Wer schon mal versucht hat, seiner Oma zu … Weiterlesen