Beruf und Familie unter einem Hut? Bei IBC gelebter Alltag!

„Teilzeitfalle“, „Herdprämie“ – wenn es um das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, sind solche Schlagwörter nicht weit. Wie die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zum Teil einer lebendigen Unternehmenskultur wird, zeigt der Wettbewerb „SIEgER“ – Gerechte Chancen in der Arbeitswelt“ der Bayerischen Staatsregierung. Mit diesem werden Unternehmen ausgezeichnet, die sich für berufliche Chancengleichheit besonders engagieren. 2012 erhielt auch IBC SOLAR den SIEgER-Preis. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury war unter anderem das stetige Bestreben von IBC SOLAR, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Wie das geht, zeigt dieser Film (mit freundlicher Genehmigung der Bayerischen Staatsregierung):

 

Was steckt eigentlich alles im Strompreis?

StrompreisStrompreiserhöhung! – Millionen deutscher Stromkunden wurden in den vergangenen Wochen von ihrem Stromversorger über steigende Strompreise informiert. Was man in den letzten Jahren noch als Utopie eingeschätzt hat, wird jetzt Realität – der deutschlandweit durchschnittliche Strompreis (pro kWh) kratzt bereits zu Beginn des Jahres 2013 verdächtig an der 30-Cent-Marke. Die Prognosen für den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis 2013 liegen bei fast 29 ct/KWh und höher.

Die Gründe, die von den Stromversorgern für die deutlichen Preissteigerungen angegeben werden, sind meiner Meinung nach nicht immer gerechtfertigt. Denn die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien verdrängt teure Kraftwerke zur Stromerzeugung (z.B. Steinkohle) aus dem Preis bildenden Markt, in der Folge sinken die Börsenstrompreise. Doch diese Preissenkung wird an die Stromkunden nicht weitergegeben. Dies führt zu einer bedeutenden Differenz zwischen dem durchschnittlichen Börsenpreis von rund 5 ct/kWh und dem im Strompreis enthaltenem Erzeugungsanteil von rund 8 ct/kWh [s. Grafik]. Diese deutliche Differenz sorgt für hohe Überschüsse bei den großen Stromversorgern, die dennoch weiter die Strompreise für Endverbraucher erhöhen. (mehr…)