IBC SOLAR und „Antenne Bayern“ starten Aktion „Zeit zum Umdenken“

Ob Atomdebatte, Sicherheitsmängel oder Endlagerung: Gerade in der jetzigen Zeit wird die Frage nach „grünem Strom“ immer lauter und intensiver. Nicht nur Aktivitäten wie die zahlreichen Mahnwachen, die zurzeit in vielen Städten Deutschlands stattfinden zeigen, dass die Menschen ein großes Interesse an dem Ausbau von erneuerbaren Energien haben. Die Unsicherheit in der Bevölkerung nimmt zu und das Bedürfnis, sich selbst an der Diskussion zu beteiligen wächst.

Atomdebatte in Deutschland: Kehrtwende oder doch nur Bluff?

Eine Brücke, die eingestürzt ist, würde wohl kaum ein Mensch ernsthaft weiter befahren. Auf eine Brückentechnologie, die eklatante Risiken für Menschen und Umwelt mit sich bringt, verzichtet man dagegen offenbar nicht so leicht. Das zeigt die Regierungserklärung von Angela Merkel, die heute Vormittag im Bundestag für heftigen Streit sorgte.

IBC SolPortal App: Die Solarerträge immer im Blick

Wer kennt das nicht? Draußen herrscht schönster Sonnenschein und selbst sitzt man im Büro. So mancher PV-Anlagenbesitzer freut sich trotzdem, weil seine Anlage auch arbeitet und zusätzliches Einkommen in die Haushaltskasse spült. Wie viel? Das haben iPhone- und iPad-Besitzer ab sofort mit der IBC SolPortal App immer und überall im Blick. Dank der neuen App können sie sich immer auf den neuesten Stand bringen und nachsehen, wie hoch die Erträge ihrer Photovoltaikanlage gerade sind. Die SolPortal App visualisiert dabei nicht nur Tageserträge, sondern die Daten der Anlage über die gesamte Laufzeit hinweg. So können die Anlagenbetreiber die Entwicklung ihrer Erträge immer und überall nachverfolgen und analysieren. Aber auch für Solarprofis ist die App geeignet, da sie alle Anlagen gleichzeitig überwachen und die Energieproduktion übersichtlich darstellen kann.

Drohender Super GAU in Japan: Unkalkulierbare Risiken


Im Sekundentakt erreichen uns heute Morgen schockierende Nachrichten aus Japan. Nach einer weiteren Explosion im Atomkraftwerk Fukushima hat die UN-Atombehörde über den Austritt von Radioaktivität informiert.

Auch fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben und der nachfolgende Flutwelle in Japan ist das Ausmaß der Katastrophe kaum abschätzbar. Unser Mitgefühl gilt den Menschen, die so schwer unter dieser Katastrophe zu leiden haben. In Gedanken sind wir auch bei unseren Geschäftspartnern von Sharp, Sanyo und Kaneka sowie deren Mitarbeitern, auch wenn Osaka, der Sitz dieser Unternehmen, nicht im Zentrum der Zerstörungen liegt. Die Bilder, die uns aus Japan erreichen, sind erschütternd, und es wird klar, dass das Land noch lange unter den Folgen leiden wird.