Mit vollem Einsatz am Ball: IBC Baskets und die „Sexy Sunshine“-Cheerleader beim Motor-Nützel Company Cup 2013

Die IBC Baskets, der Basketball-affine Flügel der IBC SOLAR Mitarbeiter, haben sich in diesem Jahr einer besonderen Herausforderung gestellt. Als ambitionierte Amateure nahmen wir zum ersten Mal am Motor-Nützel Company Cup in Bamberg teil. Zusammen mit 32 weiteren Teams sind wir in der Gewichtsklasse Just4Fun angetreten um zu zeigen, dass wir nicht nur am Schreibtisch, sondern auch auf dem Platz unseren Mann stehen! Besonderer Dank gilt den Spielern der Basketball-Sektion des TSV Ebensfeld, die uns in ungezählten Trainingseinheiten (auch wenn wir sie zu Beginn leicht unterfordert haben) die Grundregeln, die wichtigsten Spielzüge und die entsprechende Ballkontrolle nähergebracht haben.

Bestnoten von der GfK: Unsere Message kommt positiv an!

„Ich mag IBC, weil…“ war das Motto unserer Werbekampagne mit Radio-, TV- und Online-Spots im Frühjahr 2012. Es könnte aber auch das Motto unserer Fachpartner und Kunden sein, wenn man sich die erfreulichen Ergebnisse der GfK-Studie zur Bekanntheit von IBC SOLAR ansieht. In unserem Auftrag hat das unabhängige Marktforschungsinstitut bundesweit 1.000 Haushalte und 150 IBC-Fachpartner befragt, denn wir wollten wissen, wie die Werbemaßnahmen von IBC SOLAR in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

Nachwuchs unter Modulen: Solarlämmer pünktlich zum Osterfest

Lämmersegen bei unseren Solarschafen. Pünktlich zum Frühlingsbeginn haben die Bretonischen Zwergschafe Nachwuchs bekommen. Die ersten zehn (noch) schwarzen Solarlämmer tollen bereits unter den PV-Modulen im Solarpark Allstedt herum. In den nächsten Wochen werden noch 40 weitere Mini-Schafe erwartet, so dass sich die Größe der Herde fast verdoppeln wird.

„Die Chance zur Energiewende darf nicht verspielt werden!“

Statement von Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG zum Energiegipfel am 21. März 2013 im Bundeskanzleramt:

 

Udo MoehrstedtDie Alleingänge verschiedener Bundesminister in den vergangenen Wochen – ob mit Billionen, Strompreisen oder Industrieprivilegien im Gepäck – haben nur ein Ergebnis gebracht: Die Energiewende wird auf die lange Bank geschoben! Die gewählten Volksvertreter entziehen sich ihrer Verantwortung und eine zukunftsfähige Stromversorgung mit Erneuerbaren Energien wird öffentlich gegen die Strompreisdebatte ausgespielt. Nun ist es höchste Zeit, dass sich nicht nur alle an einen Tisch setzen, sondern auch an einem Strang ziehen. Die Energiewende darf nicht dem Interesse einzelner Politiker geopfert werden. Sie muss und kann nur mit vereinten Kräften geschafft werden, über alle Parteigrenzen hinweg! Eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung zu schaffen, ist eine Verpflichtung des Staates gegenüber seinen Bürgern! Wer jetzt noch mehr Zeit mit Spielchen verbringt, verspielt unsere einmalige Chance, der Welt zu zeigen, dass eine Industrienation auf eine nachhaltige Energieversorgung umsteigen kann.

Was steckt eigentlich alles im Strompreis?

StrompreisStrompreiserhöhung! – Millionen deutscher Stromkunden wurden in den vergangenen Wochen von ihrem Stromversorger über steigende Strompreise informiert. Was man in den letzten Jahren noch als Utopie eingeschätzt hat, wird jetzt Realität – der deutschlandweit durchschnittliche Strompreis (pro kWh) kratzt bereits zu Beginn des Jahres 2013 verdächtig an der 30-Cent-Marke. Die Prognosen für den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis 2013 liegen bei fast 29 ct/KWh und höher.

Die Gründe, die von den Stromversorgern für die deutlichen Preissteigerungen angegeben werden, sind meiner Meinung nach nicht immer gerechtfertigt. Denn die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien verdrängt teure Kraftwerke zur Stromerzeugung (z.B. Steinkohle) aus dem Preis bildenden Markt, in der Folge sinken die Börsenstrompreise. Doch diese Preissenkung wird an die Stromkunden nicht weitergegeben. Dies führt zu einer bedeutenden Differenz zwischen dem durchschnittlichen Börsenpreis von rund 5 ct/kWh und dem im Strompreis enthaltenem Erzeugungsanteil von rund 8 ct/kWh [s. Grafik]. Diese deutliche Differenz sorgt für hohe Überschüsse bei den großen Stromversorgern, die dennoch weiter die Strompreise für Endverbraucher erhöhen. (mehr…)